Hyperglykämie, Dyslipidämie und Bluthochdruck tragen zum metabolischen Syndrom bei, das das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen, Insulinresistenz und Diabetes sowie entsprechende neurologische Komplikationen erhöht.
Yuan et al. bewerteten den durchschnittlichen Unterschied vor und nach einer Fastenintervention. Nach intermittieren dem Fasten war der Nüchternblutzucker reduziert, das glykosylierte Hämoglobin reduziert, der Insulinplasmaspiegel reduziert und das HOMA-IR sank um durchschnittlich 0,31. Darüber hinaus sank der BMI um 0,8 kg/m2, die Körpergewichtsreduktion betrug 1,87 kg und der Taillenumfang verringerte sich um 2,08 cm.
Die Analysen des Fettstoffwechsels zeigten, dass Fasteninterventionen den Gesamt-Cholesterinspiegel um 0,32 mmol/L reduzierten, den LDL- Spiegel um 0,22 mmol/L und den Triglyceridspiegel um 0,04 mmol/L.
Die Autor:innen schlussfolgern, dass Fasteninterventionen spezifische therapeutische Effekte auf Blutzucker und Lipide bei Patient:innen mit metabolischem Syndrom haben und die Insulinresistenz signifikant verbessern. Es kann als eine komplementäre Behandlung angesehen werden, die das Auftreten und die Verschlechterung von chronischen Krankheiten zu verhindert.