Ist das Herz nicht mehr in der Lage, den Organismus mit ausreichend Blut und damit mit genügend Sauerstoff zu versorgen, treten Luftnot, Müdigkeit und Flüssigkeitsretention auf. Es kommt nicht selten zu Beklemmungsgefühlen in der Herzgegend. Die Herzschwäche beeinträchtigt jedoch nicht nur die körperliche Belastbarkeit, sondern wird auch durch Angstzustände oder Depressionen erschwert.
Hier bieten pflanzliche und homöopathische Arzneimittel sowie andere naturheilkundliche Therapieoptionen wirksame Therapieansätze – im Regelfall adjuvant zur schulmedizinische Behandlung.
Die frischen Beeren des Weißdornstrauchs sind die Ausgangssubstanz für die homöopathische Arznei Crataegus oxyacantha. Der Weißdorn ist unter anderem wegen seiner durchblutungsfördernden Wirkung auf die Herzkranzgefäße ein wichtiges Herzmittel. Er belebt das schwache Herz – und das ohne bekannte Nebenwirkungen. Die Urtinktur von Convallaria majalis wird aus den oberirdischen Teilen des Maiglöckchens zur Blütezeit hergestellt. Homöopathisch ist Convallaria majalis bei Herzrhythmusstörungen, Herzbeschwerden mit Atemnot und Ödemen und Herzinsuffizienz Mittel der Wahl.
Cave: Vor jeder begleitenden naturheilkundlichen Therapie von Herzbeschwerden muss eine kardiologische Abklärung erfolgen.
Dr. Gustav Klein GmbH & Co. KG
www.klein-naturarznei .de
E-Mail: info@klein-naturarznei.de
Editorial Ad: Neue Kraft für ein schwaches Herz
Naturmedizin
Bei Herzschwäche mit Beklemmungsgefühl: Convastabil® Pektahom
Das Kombinationspräparat aus Maiglöckchen (Convallaria majalis) und Weißdorn (Crataegus) wird angewandt bei leichteren Formen der Herzschwäche mit pektanginösen Beschwerden. Die Anwendungsgebiete von Convastabil® Pektahom leiten sich aus den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
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