Bakterielle Pneumonie
Die „gewöhnliche“ Pneumonie ist weltweit die häufigste Ursache von infektionsbedingter Morbidität und Mortalität und der wichtigste Grund einer Sepsis. Wie schätzt man die Risiken einer solchen Erkrankung ab?
COVID-19
Das Coronavirus (SARS-CoV-2) lässt sich auch außerhalb des respiratorischen Systems nachweisen. Aber nicht bei allen Patienten. Hauptsächlich bei denjenigen mit schwerem Krankheitsverlauf.
Informationen aus erster Hand – aus China
Die Pandemie mit dem COVID-19-Erreger „Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2“ (SARS-CoV-2) befindet sich in vollem Gange – Ausgang und Ende sind heute durchaus noch ungewiss. Ausgegangen ist die Pandemie nach heutigem Wissensstand von China. Daher verfügt ...
Neues Corona-Virus
Um einen Einblick in die klinischen Charakteristika und die Prognose von Patienten mit einer Corona-Virus (SARS-CoV-2)-Infektion zu erhalten, analysierten chinesische Forscher die Daten von 41 betroffenen Patienten im Rahmen einer prospektiven Studie.
Erste Prognosen zu SARS-CoV-2
Laut einer Computersimulation hatten sich in der chinesischen Stadt Wuhan am 25. Januar bereits über 75.000 Menschen mit dem neuen Coronavirus (SARS-CoV-2) infiziert – deutlich mehr als es die bestätigten Fälle vermuten lassen. Ohne strenge Gesundheitsinterventionen k&...
Gewissensfrage bei exazerbierter COPD
Vor der Frage, ob ein Patient mit Atemwegsproblemen antibakterielle Substanzen erhalten soll, stehen vor allem Hausärzte tagtäglich. Oft wird beklagt, dass sie zu schnell zum Rezeptblock greifen. Ein unnötiger Einsatz hat aber bekanntermaßen eine Reihe negativer Folgen...
Bronchiektasen
Bronchiektasen sind ein chronisch progredienter Befund. Mittels volumetrischem Dünnschicht-Multidetektoren-CT (hr-CT) gelingt der zuverlässige Nachweis, wobei dieses Verfahren auch Hinweise auf die Ursache geben kann. Doch welche Kriterien verlangt die Diagnose?
Primärprävention Pneumonie
Die Pneumonie gehört weltweit zu den häufigsten Todesursachen. Bestimmte Komorbiditäten können die Entwicklung einer Pneumonie begünstigen. Noch zu selten werden präventive Maßnahmen für Risikogruppen standardmäßig angewendet.
Kasuistik
Ein Fall von sekundärem Atemwegsversagen durch eine Obstruktion des rechten Bronchus aufgrund einer dilatierten rechten Pulmonalarterie macht auf eine seltene Differenzialdiagnose bei Patienten mit pulmonaler Hypertension und Dyspnoe aufmerksam.
Schneller zur Diagnose
Bei Frauen manifestiert sich die COPD oft anders als bei Männern. Dennoch orientieren sich noch immer viele Ärzte am „männlichen Standard“.
Moderne Vernebler-Technologie
Bei der Inhalationstherapie spielt die korrekte Anwendung eine zentrale Rolle. Eine neue Generation von Feuchtverneblern macht es dem Patienten besonders leicht.
Praxistipp
Der Wert der eosinophilen Granulozyten im Blut (Eos) ist ein wichtiger Marker bei der Diagnose und Therapie der COPD. Insbesondere die Sinnhaftigkeit einer ICS-Therapie (inhalative Kortikosteroide) wird heute häufig vom Eos-Wert abhängig gemacht. Als Schwellenwert gelten 300 ...
Pneumocystis-jirovecii-Pneumonie
Bei Patienten mit nicht-HIV-induziertem Immundefekt wird die Pneumocystis-jirovecii-Pneumonie (PcP) zunehmend zum Problem. Verbindliche Richtlinien zur Chemoprophylaxe bei dieser Risikogruppe existieren dennoch nicht.
Prospektive Studie
Zusammenhang zwischen Stillen und respiratorischen sowie gastrointestinalen Infektionen bei Babys und Kleinkindern.
Asthma bronchiale
Hat eine regelmäßig angewandte Physiotherapie Einfluss auf die Lebensqualität von betroffenen Kindern?