Naturmed-Depesche 6/2019

BMI, Bauchfett, Schwangerschaft

Übergewicht und Fettleibigkeit als Risikofaktor für Harninkontinenz

Je höher der BMI, je stärker die Gewichtszunahme und je mehr Bauchfett vorhanden ist, desto stärker ist dies mit einer Harninkontinenz assoziiert. Eine Gewichtsabnahme hingegen kann zu einer deutlichen Besserung oder gar zum Abklingen der Beschwerden führen, so die Ergebnisse eines systemischen Reviews, durchgeführt von Wissenschaftlern aus Großbritannien. 24 Studien wurden dafür herangezogen.
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Mittlere und schwere Harninkontinenz bei Frauen

Verhaltens- und Beckenbodentraining optimieren OP-Erfolg

Wird bei mittelschwerer oder schwerer Belastungs- und Dranginkontinenz operativ eine Midurethralschlinge gesetzt, verbessert sich der Behandlungserfolg durch eine perioperative Verhaltens- und Beckenbodenmuskeltherapie signifikant. Dies stellte jetzt ein 14-köpfiges, amerikanisches Wissenschaftsteam mittels einer randomisierten klinischen Studie fest.
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Einfluss der Gedanken und inneren Einstellung

Optimismus schützt vor kardiovaskulären Erkrankungen

Eine groß angelegte kombinierte Meta-Analyse und ein Review mit 229.391 Teilnehmern lieferte aktuell den evidenzbasierten Nachweis: Wer positiv denkt, hat ein signifikant geringeres kardiovaskulärers Erkrankungsrisiko. Und nicht nur das: Optimismus ist auch mit einer geringeren Gesamtmortalität verbunden. Die Ergebnisse zeigen einmal mehr die enge Verbindung von geistiger und körperlicher Gesundheit.
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Körper, Geist und Seele

Phytotherapie bei psychosomatischen Beschwerden

Auf dem Gebiet der psychosomatischen Störungen ist die Behandlung mit pflanzlichen Wirkstoffen eine jahrtausendealte Methode. Mittlerweile sind viele Phytotherapeutika gut untersucht, und ihre traditionell zugeschriebene Wirksamkeit ist ausreichend nachgewiesen. Ein geringes Nebenwirkungsprofil ist ein weiterer Vorteil.
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