Prämenstruelle Beschwerden

Gyn-Depesche 6/2018

PMS: Pille, SRI oder Diät?

Die Ausprägung des prämenstruellen Syndroms (PMS) variiert von leichten Befindlichkeitsstörungen bis hin zu schweren, die Lebensqualität und Arbeitsfähigkeit erheblich beeinträchtigenden Beschwerden. Der Katalog der therapeutischen Maßnahmen reicht von diätetischen und Verhaltensmaßnahmen über psychotrope Medikamente oder Hormone bis hin zur Chirurgie.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x