Tabuthema Scheidentrockenheit

Gyn-Depesche

Mit dem 2QR-Komplex effektiv und natürlich den Leidensdruck durchbrechen

Krailing – 15. September 2021 – Viele Frauen leiden darunter, doch kaum eine spricht darüber: Scheidentrockenheit. Die Ursachen können vielfältig sein, doch die Beschwerden sind vor allem eines – unangenehm. Der Leidensdruck ist hoch, da eine trockene Vaginalschleimhaut nicht nur zu Jucken, Brennen und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen kann, sondern auch Infektionen nach sich ziehen kann. Ein Grund mehr dafür, die Symptome ernst zu nehmen und frühzeitig mit der Behandlung zu beginnen. Eine natürliche und hormonfreie Befeuchtung mit dem Multi-Gyn® LiquiGel kann helfen. Das Medizinprodukt mit dem patentierten 2QR-Komplex aus dem Blattextrakt der Aloe barbadensis fördert die natürliche Befeuchtung der Scheide, lindert Hautreizungen und bildet zusätzlich eine physikalische Barriere zwischen der Vaginalschleimhaut und pathogenen Bakterien.

Multi-Gyn LiquiGel -Scheidentrockenheit

Viele Frauen kennen das Problem – eine juckende Scheidenschleimhaut, Brennen beim Wasserlassen oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Besonders nach den Wechseljahren leidet etwa jede zweite Frau an Scheidentrockenheit.[1] Das Problem kann allerdings auch bereits viel früher auftreten, da die Ursachen nicht nur in einem veränderten Hormonspiegel liegen, sondern ebenso in einer gestörten Durchblutung aufgrund bestimmter Medikamente, einer falschen Intimhygiene oder durch Alkohol und Nikotin begründet sein können.[2] Dies sollte medizinisch genau abgeklärt werden. Da es sich jedoch um ein regelrechtes Tabuthema handelt, bleibt diese Abklärung häufig aus. Über die Hälfte der Betroffenen spricht das Problem beim Arzt nicht an. Adäquat behandelt werden darüber hinaus weniger als vier Prozent.[3] Eine proaktive Ansprache möglicher urogenitaler Symptome ist daher essenziell, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Denn es stehen effektive Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, die individuell an die Bedürfnisse der Patientin angepasst werden können.

Natürliche und schnelle Behandlungsoptionen bevorzugt

Die wichtigsten Ziele bei der Behandlung von Scheidentrockenheit sind die Linderung der Symptome und die Wiederherstellung des vaginalen Milieus in einen gesunden Zustand. Welches Therapiemanagement herangezogen wird, hängt von der Schwere der Krankheitssymptome und den Präferenzen bzw. Erwartungen der Patientin ab. Als Mittel der Wahl gelten u.a. nicht-hormonelle Feuchtigkeitsmittel und Vaginalgleitmittel, auch in Kombination mit einer vaginalen Östrogentherapie.[4] Gleitmittel dienen vor allem der kurzfristigen Linderung von Beschwerden beim Geschlechtsverkehr. Medizinprodukte zur Befeuchtung der Vaginalschleimhaut lindern die Symptome, indem sie die Feuchtigkeit verbessern und den pH-Wert senken. Es sollte darauf geachtet werden, dass das Produkt in Bezug auf Osmolalität, pH-Wert und Zusammensetzung dem Vaginalsekret ähnelt.[5]

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