Juv 110-Serie

Naturmedizin

1 Medikament – 5 Darreichungsformen

In diesem Beitrag beschreibt Johannes W. Steinbach, Heilpraktiker, Medizinjournalist, Fachbuchautor, Ernährungsberater und Lebensmitteltechniker, den Einsatz der Juv 110-Serie von Phönix, die in seiner Praxis bei vielen Beschwerdebildern zum Einsatz kommt.

In meiner Praxis arbeite ich sehr gerne mit einfach zu verstehenden Medikamenten, die sich vielseitig und unkompliziert einsetzen lassen. In meiner Praxis sind das in erster Linie verschiedene Procain- und Lidocain-Präparate, die sich für die unterschiedlichsten neuraltherapeutischen Therapien eignen.Dahinter folgt jedoch bereits die Juv 110-Serie von Phönix, die gleich fünf Darreichungsformen des registrierten homöopathischen Arzneimittelklassikers Juv 110 umfasst. Genauso breit gefächert wie das Portfolio der Darreichungsformen sind indes die Anwendungsgebiete des Präparats, denen ich in folgendem Text einmal auf den Grund gehen möchte.

Bevor wir uns mit den mannigfaltigen Einsatzgebieten von Juv 110 befassen, möchte ich zunächst einen Blick auf die zwölf pflanzlichen Inhaltsstoffe (und deren homöopathische Indikationen) werfen, die in sämtlichen Komplexhomöopathika der Serie enthalten sind. Beruhen doch laut Hersteller die gewebsumstimmende Wirkung und die Beschleunigung der lymphatischen Entgiftung des Arzneimittels vor allem auf der ausgewogenen Kombination dieser Einzelstoffe.

Diese zwölf pflanzlichen Inhaltsstoffe aus acht Bäumen und vier weiteren Pflanzen sind im Einzelnen:

Acer negundo (Eschenblättriger Ahorn):
wirkt nach homöopathischer Lesart u.a. leberentlastend und durchblutungsfördernd und wird gegen Hämorrhoiden eingesetzt

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